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Standesamtliche Trauung

Die standesamtliche Trauung kann frühestens sechs Monate vor Ihrem gewünschten Hochzeitstermin beim Standesamt Ihres Wohnsitzes angemeldet werden.
Die Eheschließung ist ein staatlicher Verwaltungsakt, der innerhalb von wenigen Minuten abgeschlossen ist. Einige Standesämter bieten mittlerweile Trauungen an besonderen Orten an, um aus Ihrer Trauung eine feierliche Zeremonie zu machen.

Die kirchliche Trauung ist in der Regel ein öffentlicher Gottesdienst. Nachdem das Brautpaar feierlich in die Kirche eingezogen ist, wird gesungen, gebetet, Texte der Bibel zur Ehe kommen zur Sprache. Der Höhepunkt, z. B.  einer katholischen kirchlichen Trauung ist die Segnung des Brautpaares, der die Traufragen vorangehen. Das sichtbare Zeichen dieses Segens ist die Handauflegung. Der Segen bedeutet, dass sich Gott in besondere Weise Menschen zuwendet und Sie begleitet. Eine individuelle Gestaltung z. B. Auswahl Musik, Lieder, Sängerin, Lesungen ist neben der festgelegten Ordnung möglich.

Es empfiehlt sich immer eine geplante Hochzeit so früh wie möglich anzumelden.

Standesamt

Da heutzutage viele Hochzeiten nicht mehr traditionell im Heimatort sondern an den Orten, wo das Brautpaar lebt oder einem Ort, den sich das Paar ausgewählt hat stattfinden, ist es möglich sich auch eine Kirche auszusuchen.

Ob Sie dort getraut werden können, entscheiden jedoch immer noch die Pfarrgemeinde und der vor Ort zuständige Pfarrer, je nach Verfügbarkeit der Kirche. Ein Nachweis Ihrer Kirchenmitgliedschaft aus Ihrer Heimatgemeinde ermöglicht dann die Trauung in einer Kirche Ihrer Wahl.

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