Haube
Der Brauch geht schon auf die Zeit aus dem alten Rom zurück. Junge, unverheiratete Mädchen trugen dort einen Kranz im Haar als Zeichen dafür, dass sie nicht vergeben waren. Am Hochzeitstag durfte die Braut den Kranz ein letztes Mal tragen, er wurde dann durch eine Haube ersetzt. Daher stammt auch der Ausdruck "unter die Haube kommen".